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Ihr Robert Nabenhauer

Mit diesen 10 wertvollen Tipps bauen Sie Ihre Social Selling Strategie auf

Mit diesen 10 wertvollen Tipps können Sie Ihre Social-Sales-Strategie
entwickeln. über einzelne Links.

Was ist Social Selling?

Diese Maßnahme ermöglicht es dem Unternehmen, potenzielle Kunden über
soziale Netzwerke zu erreichen und Beziehungen zu einem Netzwerk
potenzieller Kunden aufzubauen. Wenn Unternehmer es richtig machen, kann
das Konzept die verschiedenen Verbindungen aufbauen.

Wenn Unternehmen diese Maßnahme noch nicht in den Sales Funnel
integriert haben, verpassen sie möglicherweise potenzielle Chancen für
Wettbewerber, die mit Social Media besser vertraut sind als sie selbst.

Mit Social Media Marketing und Social Selling ist es möglich, über
Social Media Zielkunden zu erreichen und zu erobern. Dazu nutzt Sales
unter anderem Business Support Tools. Auch der Vertrieb muss in den
Außendienstprozess integriert werden. Hier werden Social Media
eingebunden, damit Kundenbeziehungen konsequent aufgebaut werden können.

Definition der Social-Sales-Strategie

Die Social-Sales-Strategie ist der Schlüssel zum erfolgreichen Vertrieb
im Bereich Social Media Marketing. Mit dieser Denkweise sind soziale
Netzwerke zu wichtigen Verhandlungsräumen geworden, sowohl für digitale
Angebote als auch für klassische Dienstleistungen. Der Schlüssel zum
Erfolg liegt darin, eine Beziehung zum Kunden aufzubauen und dann Social
Media zu nutzen, um gezielt die richtigen Interessenten zu finden und
sich weiterzubilden, mit Interessenten in Kontakt zu treten und deren
Bedürfnisse zu verstehen. Auch langfristige Kontakte sind wichtig, um
vertrauensvolle Beziehungen mit nachhaltigem Mehrwert aufzubauen.

Der Schlüssel zum Aufbau erfolgreicher Kundenbeziehungen ist eine
ausgeklügelte und effektive Social-Sales-Strategie.

Verwenden Sie diese 10 Tipps, um eine Social-Sales-Strategie zu
erstellen

Die Wahl des richtigen Portals zur Definition Ihrer
Social-Sales-Strategie ist für die Kundenbeziehungen wichtig. Im
Vergleich zu anderen Aktivitäten hilft der Satz „viel geht viel“ nicht
immer. Beim Aufbau von Kundenbeziehungen ist es generell wichtig, genau
abzuwägen, welches Webportal das richtige bietet und wo ein bestimmtes
Profil am effektivsten erscheint.

Auch die Zielgruppe ist wichtig. Persönliche Nähe, Nutzernutzen und
Angebote weisen den Weg zur richtigen Plattform.

Davon sind mehrere Portale führend in Deutschland: Facebook bietet viel
Platz für Privates und Privates, dennoch lassen sich interessante
Geschäftsfelder sowie die wirtschaftsorientierten Portale Xing und
LinkedIn nutzen.

Obwohl Xing hauptsächlich von Freiberuflern und mittelständischen
Unternehmen genutzt wird und weit verbreitet ist, finden Sie auf
LinkedIn viele agile Berater, Entscheider und Führungskräfte aus der
ganzen Welt. Die Xing-Plattform besticht durch ihre leistungsstarke
Suche, mit der Sie gezielt nach Branchen und Standorten suchen können.

Offenheit ist ein weiterer wichtiger Ratschlag. Die Aufteilung der
Profile ist im Netzwerk immer wichtig. Es gibt einen großen Unterschied
zwischen Privatem und Persönlichen.

Obwohl private Informationen hauptsächlich auf Facebook zu finden sind,
ist es bei personenbezogenen Daten wichtig, was uns bewegt, was uns
beeinflusst, was der Meinung entspricht, welche konkreten Erfahrungen
Nutzer gemacht haben und welche Szenarien geteilt werden.

Der Karriereweg soll kein Spektakel an sich sein, sondern durch die
wichtigsten Meilensteine und Positionen die eigenen Fähigkeiten
verdeutlichen. Auch ehrenamtliches Engagement oder beruflich bedingte
gesellschaftliche Interessen sollten miteinbezogen werden, denn
letztlich schafft dies eine verbindende und vertrauensbildende
Gemeinsamkeit.
Differenzierung ist auch einer der wichtigen Tipps für den Aufbau von
Kundenbeziehungen. Bei der Vielzahl an Anbietern ist es auch im Bereich
Social Selling wichtig, offensichtlich, sichtbar und gleichzeitig
interessant zu sein. Einerseits spielen persönliche Beiträge und
Kommentare bei der Gestaltung Ihres Profils, Ihrer Visitenkarte oder
Ihres Portfolios auf Xing eine Rolle.
Der erste Schritt ist, mit gut gestalteten Grafiken auf sich aufmerksam
zu machen und eine klare Position zu veröffentlichen. Text und Bild sind
auf die Kernwerte der jeweiligen Marke, der Unternehmensmarke,
ausgerichtet.
Auch Glaubwürdigkeit spielt eine wichtige Rolle. In jedem Fall ist es
legitim, Kontakte um Rat oder Überprüfung von Erfahrungen zu bitten, wie
im Fall von LinkedIn. Ihre extern bewerteten Fähigkeiten besitzen eine
besonders hohe Glaubwürdigkeit, sowohl virtuell als auch in der
Realität.
Das Gespräch ist ein weiterer Vorschlag. Information ist der eine
Aspekt, Nachlässigkeit beim Social Selling ist der andere. Das wünschen
sich Nutzer in den sozialen Medien. Sie nutzen Social Media nicht nur
für ihre täglichen Aktivitäten, sondern einfach zur Unterhaltung.
Beiträge bekommen mehr Likes und werden deshalb auch öfter geteilt und
je mehr Kommentare es gibt, desto lustiger, lustiger und
abwechslungsreicher sind sie.
Vorsicht ist ein weiterer wichtiger Tipp. Neben der Beratung und der
Qualität der persönlichen Beiträge gilt insbesondere für bestehende
Kontakte in Kundenbeziehungen: Seien Sie immer wachsam und halten Sie
diese langfristig. Persönliche Nachrichten, wie zum Beispiel
Glückwünsche, stärken dauerhaft Beziehungen und schaffen neue
Kontaktmöglichkeiten. Dies ist eine gute Grundlage für den Vertrieb 4
.0.

Auch die Persönlichkeit spielt eine besondere Rolle. Bei der
Kontaktaufnahme ist eine Frage besonders wichtig: Warum ist es sinnvoll,
alle Beteiligten zu kontaktieren? Eine Kontaktaufnahme ohne persönliche
Nachrichten ist absolut unmöglich. Ein besonderer Hinweis sollte immer
gegeben werden. Das können Tipps zum Kennenlernen, zur Kontaktaufnahme
oder die Vorteile einer Kontaktaufnahme sein. Es wird dringend
empfohlen, keine Standardversionen zu verwenden.
Bereicherung ist auch ein wichtiger Ratschlag. Im Bereich der Netze,
digital oder analog gilt immer: „Geben ist besser als Nehmen!“ Daher
muss jeder Kontakt im Bereich Social Selling wertvoll sein. Es ist
wichtig, sich zu fragen, was es für jemand anderen bedeutet, der sich in
diesem bestimmten Netzwerk befindet. Wenn Sie die Anlaufstellen finden,
ist es viel einfacher. Gegebenenfalls sollte er auch direkt gefragt
werden, was er für andere tun kann. Je persönlicher die Sichtweise und
je spezifischer die Herangehensweise, desto wertvoller wird der Kontakt,
vor allem langfristig.
Interaktivität kann auch wichtig sein. Soziale Netzwerke wie der
SocialSales-Bereich gedeihen dank der Aktivität aller Beteiligten. Um
eine Beziehung zu anderen Benutzern aufzubauen, müssen Sie diese von
Zeit zu Zeit kontaktieren. Nur dann kann und soll sich ein Dialog
entwickeln.

Fazit

Beim Social Selling geht es darum, das soziale Netzwerk zu nutzen, um
die richtigen Leads zu finden, Verkaufsziele zu erreichen und
vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
Darüber hinaus haben Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit, Informationen
aus Social Media in Gesprächen mit potenziellen Kunden zu nutzen, um
deren Interesse zu wecken.
Kundengewinnung ist nicht nur eine Frage des Verkaufs. Für Mitarbeiter,
die nicht im B2B-Bereich, sondern im Marketing tätig sind, bietet es
mehr Möglichkeiten, gezielt Kontakte anzusprechen und langfristig zu
halten.

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Instagram-Reichweite aufbauen in 2021

Die sozialen Netzwerke ändern sich zum wiederholten Male schneller und
schneller. Währenddem “TikTok” vor ungefähr 5 Jahren bloß der Titel
eines Songs war, steht der Begriff aktuell für das gehypteste soziale
Netzwerk überhaupt.

Es verändern sich einstweilen nicht lediglich die Plattformen im
gesamten Social Media-Kosmos, an Stelle in erster Regel gleichwohl das
Leben auf den einmaligen Social Media-Kanälen. Hiermit beziehe ich mich
nicht einmal auf den Content, der in den vergangenen Jahren
unterbrechungsfrei stärker in Richtung Bewegtbild gedriftet ist – im
Besonderen im Hochformat. Hierdurch beziehe ich mich auf die Gattung und
Weise, wie der Reichweitenaufbau auf geteilten sozialen Netzwerken
funktioniert. Im Zuge dessen möchte ich mich heute detaillierter einmal
mit Instagram auseinandersetzen.

Instagram gilt bis dato als der hellste Stern am Social
Media-Nachthimmel – trotz der größten Anzahl an registrierten Usern bei
Facebook und dem Stern am Himmel TikTok. Instagram hat sich unterdessen
fest als Top-Werbeplattform etabliert – spätestens mit der Übernahme
vom großen Bruder Facebook.

Wenn ein soziales Netzwerk launcht, ist es viele Male darum bemüht,
zügig viele Werbepartner für die Plattform zu gewinnen – also
Unternehmen, die zu Diensten sind, ihre Werbung auf Instagram zu
platzieren und diesbezüglich auch zu bezahlen. Sämtliche sozialen
Netzwerke sind einheitlich darum bemüht, diese Werbepartner wenn irgend
möglich stark zu subventionieren. Das bedeutet: Als Werbepartner erhält
man äußerst viel Reichweite, um ein gewisses Interesse zu sichern und
die Plattform für den Werbepartner noch interessanter erscheinen zu
lassen. Das lässt sich derzeit auf LinkedIn beobachten. Neue
Werbepartner sollen LinkedIn als attraktiven Kanal kennenlernen und
werden vergleichbar unmittelbar mit organischer Reichweite versorgt,
bevor dann bezahlte Werbeanzeigen geschaltet werden wollen. Der
Werbepartner freut sich darüber und stellt sich ausschließlich eine
Frage: Was passiert, wenn man Budget in diesen Kanal investiert? – Genau
das ist die Absicht von LinkedIn. Eine typische Vorgehensweise im
Vergrößern eines sozialen Netzwerks.

Doch wozu diese ausführliche Einleitung? Grundsätzlich möchte ich
vermitteln, warum es nicht mehr ganz umstandslos ist, organische
Reichweite auf Instagram aufzubauen. Instagram ist über diesen Punkt –
den Punkt des Verschenkens organischer Reichweite – unter dem Strich
ohnehin hinweg. Instagram hat es zur Weltmarke und zur festen Größe im
Marketingplan von beinahe jedweder Firma geschafft und kann sich solcher
Tage eine gewisse “Friss oder stirb”-Mentalität erlauben. Gleichartig
benötigt es noch weitere Wege, um im Jahre 2021 Reichweite auf Instagram
aufzubauen. Und präzise ebendiese Methoden möchte ich hier und heute mit
Ihnen unter die Lupe nehmen.

Veranstalten Sie Gewinnspiele!

Gewinnspiele gelten seit der Geburtsstunde von Instagram als
Follower-Maschine. Das Prinzip ist unterdessen ganz direkt: Man verlost
einen Service oder einen Gegenstand und fordert im Gegenzug, dass
Teilnehmer dem Veranstalter folgen müssen. Ein einfaches Prinzip, das
durchaus in nahezu jedweder Branche auf fruchtbaren Boden stößt. Bei
alledem gibt es ungeachtet dessen einige Regeln, um nicht in das Visier
der Abmahnanwälte zu geraten. So beispielsweise darf man im Kontext von
einem “Giveaway” nicht einfordern, dass die Teilnehmer einen fremden
Newsfeed missbrauchen. Auf Deutsch: Ich darf die User nicht dazu
zwingen, einen Beitrag zu teilen oder verbleibende Anwender zu
verlinken. Stattdessen darf ich ebendiese Kriterien ausschließlich zur
Auswahl stellen. So etwa: “Folge unserem Zugang oder verlinke drei
Freunde in den Kommentaren”.

Außerdem gibt es einige alternative Kriterien, die es gilt es ebenfalls
zu beachten:
Nennen Sie die zeitlichen Eckdaten für das Gewinnspiel: Ab wann beginnt
das Gewinnspiel? Bis wann kann man teilnehmen? Wann wird der Gewinner
oder die Gewinnerin ausgelost und wann erfolgt die Bekanntgabe?
Geben Sie an, wie man generell in welcher Stückzahl gewinnen kann.
Geben Sie an, wie der Gewinner oder die Gewinnerin berechnet wird:
Losentscheid, subjektive Entscheidung oder gar mittels einer
öffentlichen Abstimmung.
Nennen Sie sämtliche Bedingungen, die für die Teilnahme erfüllt sein
müssen.
Außerdem ist ein Disclaimer elementar, der eine Kooperation mit der
Unterstützung vonseiten Instagram ausschließt.

Kooperieren Sie mit Influencern!

Haben Sie bereits einmal mit einem sogenannten “Influencer”
zusammengearbeitet? Bei Influencern handelt es sich um Meinungsträger –
enorme Profile, die vorwiegend ein spezielles Thema behandeln und in
diesem einen Expertenstatus haben. Speziell in den herkömmlichen
B2C-Märkten, wie bspw. Ernährung, Fitness und Mode, wird meistens mit
großen Instagram-Bloggern gearbeitet.

Dabei gibt es viele unterschiedliche Kategorien von Influencern, die
sich hauptsächlich natürlich in der Reichweite, nichtsdestominder
gleichermaßen in vielen anderen Kriterien voneinander unterscheiden, auf
ebendiese Weise zum Beispiel:
Die Authentizität: Wie nahe dran ist ein Influencer konkret an seiner
Community? Geht er auf Anliegen ein oder wirkt er gegenüber der
spezifischen Zielgruppe genauer wie ein unantastbarer Celebrity?
Die Engagement-Rate: Wie aktiv ist die Followerschaft eines Influencers?
Erhalten die Beiträge hinreichend Likes oder sind die Follower
vielleicht nicht zuletzt alle gekauft?
Kann ein Influencer tatsächlich relevantes Wissen vermitteln und eine
Geschichte erzählen oder sieht er direkt nur toll aus?

Grundsätzlich ist es fundamental, dass ein Influencer einen gewissen
“Social Proof” verkörpert. Das bedeutet, dass die Community des
Influencers sich mit diesem identifizieren kann oder mindestens
identifizieren möchte. Denn erst als nächstes ist der Influencer echt
und kann tatsächlich einen Einfluss auf die Kaufentscheidungen seiner
Community ausüben – und das ist ja spezifisch der Sinn der Sache.

Verwenden Sie die richtigen Hashtags und denken Sie an die Benutzer
Experience!

Ein #Hashtag ist ein Keyword, das im Text eines Beitrags platziert wird,
um diesen Beitrag auf entsprechenden Unterseiten zu platzieren. Wenn Sie
also ein Bild von einem Apfel posten und darunter #Apfel schreiben,
werden Sie mit dem Beitrag auf der #Apfel-Seite gelistet und erhalten
somit das Beachten der User, die gerade auf der #Apfel-Seite unterwegs
sind – egal ob genau diese Ihnen bereits folgen, oder nicht.

Hashtags – früher “Raute” genannt – sind also eine großartige
Möglichkeit, um ein innovatives Publikum anzusprechen. In diesem
Zusammenhang kann sich blicken lassen und ist enorm wichtig, dass die
gewünschten Hashtags gleichfalls zum Beitrag passen. Wenn Sie
beispielsweise das Apfel-Bild mit dem Hashtag #Banane posten, erkennt
Instagram das und bestraft Ihr destruktives Verhalten. Denken Sie in
diesem Zusammenhang fortwährend an die Anwender Experience: “Was möchte
ein Anwender sehen?” – Denn anschließend handeln Sie im Sinne von
Instagram.

Das Ziel der sozialen Netzwerke ist es, den Aufenthalt der jeweiligen
Benutzer in dieser Art so lang wie möglich zu gestalten, da die Benutzer
danach mehr Platz für Werbeanzeigen generieren können. Wenn Sie
Instagram hierbei unterstützen, die gesonderten User auf ebendiese Weise
lange wie glaubwürdig auf der Plattform zu halten, spielt Ihnen das in
jeglicher Hinsicht in Ihre Karten. Das zeigt sich genauso am Beispiel
von Video-Content: Ein Streifen wird grundsätzlich längere Zeit
angesehen als ein normaler Beitrag. Die sozialen Netzwerke sind sich
jener Tatsache bewusst und werden Ihren Social Media-Auftritt mit
kostenloser Reichweite subventionieren, wenn Sie verstärkt Video-Content
veröffentlichen und somit in gewisser Hinsicht Gutes für die Benutzer
Experience auf den individuellen Plattformen tun.

Genauso stellen die Plattformen fest, wie viel Zeit die User auf Ihren
Beiträgen verbringen. Wenn Ihre Follower sich detailgenau mit
interessanten Texten unter Ihren Beiträgen auseinandersetzen, dann
fördert Sie das. Ein wahrer “Boost” für den Algorithmus stellt innerhalb
alledem das Archivieren oder Teilen eines Beitrags dar. Das ist für
Instagram der schleunige Beweis: Dieser Creator ist der Richtige für
unsere Community! Wir sollten ihn mit mehr Reichweite belohnen, weil
unsere Benutzer dadurch längere Zeit auf unserer Plattform unterwegs
sind.

5 schnelle Lösungen, wenn Sie keine Zeit für das Social Media Marketing Ihres Unternehmens haben

5 zügige Lösungen, wenn Sie überhaupt keine Zeit für das Social Media
Marketing Ihres Unternehmens haben

Mittlerweile sind auch Kleinunternehmer auf den Social Media Zug
aufgesprungen. Das macht unmittelbar klar, wie elementar Social Media im
Speziellen für ihre marginale Firmierung ist und welchen großen
Unterschied ein erfolgreiches Social Media Marketing in ihren
Unternehmen machen kann.
Leider knicken trotzdem viele Selbstständige unter der anderen
Arbeitsbelastung, die das Social Media Marketing mit sich bringt, ein.

Schlimm wird das Ganze in erster Regel, da die meisten ihr Social Media
Marketing ohne Plan und Konzept betreiben. Ohne konkrete Ziele im Kopf
schießen sie mit ihren Anstrengungen ins Blaue und erzielen keine
signifikanten Lösungen.
Umso frustrierender wird hierdurch die Zeit, die man auf den
verschiedenen Plattformen verbringt.

Was tun, wenn die wirklich Zeit fehlt?

Laut einer Meinungsumfrage des Online Marketing Unternehmens Vertical
Response mit 500 Kandidaten investieren Kleinunternehmer immerwährend
mehr Zeit und Devisen in Social Media. 63 Prozent verbringen bis zu 5
Stunden, 23 Prozent bis zu 10 Stunden und 8,5 Prozent bis zu 20 Stunden
pro Woche, um Material zu finden, Postings zu erstellen und diese danach
auf verschiedenen Social Media Webseiten zu posten. Bei alldem zählen
überwiegend die Suche nach guten Geistesblitzen, das Erstellen der Posts
sogar und das Erlernen der einzelnen Plattformen zu den zeitintensiven
Tätigkeiten.

Kein Wunder, dass 30 % der Selbstständigen zugeben, sie würden ihre Zeit
lieber anderweitig verwenden als mit Social Media. Dies ist
wahrscheinlich dennoch ein Indikator diesbezüglich, dass die Lösungen,
die sie erzielen, enttäuschend sind. Wenn Ihnen Auftraggeber, die Sie
über Social Media Plattformen gewonnen haben, die Tür einrennen würden,
würden Sie als nächstes die Zeit in den sozialen Medien senken möchten ?
Wahrscheinlich nicht.

Auch die Marketingbudgets für soziale Medien explodieren. Viermal in
dieser Gattung viele Kleinunternehmer als noch vor ein paar Annos geben
an, dass sie ihr Marketing Budget für Social Media erhöhen möchten. Da
den mehrheitlichen Unternehmern jedoch die Zeit hierzu fehlt, würden sie
die Aufgaben gerne auszulagern. So könnten sie nochmals mehr Zeit in die
Führung und das Wachstum ihres Unternehmens stecken.
Zur Auslagerung der Aufgabe fehlt den meisten nichtsdestominder das
unabdingbare Budget. Die meisten Agenturen sind doch erheblich teuer und
ihre Stundensätze sprengen zügig die Budgets von Kleinunternehmern.

Probleme des DIY Social Media Marketing

Also bleiben viele währenddessen und kümmern sich alleine um ihr Social
Media.
Facebook-Updates sind hier die beliebteste Initiative. 90 % der
Befragten sind Stammgäste auf solcher Plattform, 70 Prozent nutzten
Twitter turnusmäßig. Im Gegensatz dazu haben sich Google+ und Pinterest
noch nicht in großem Umfang mit Kleinunternehmern durchgesetzt.

Überraschenderweise gaben bloß sechs Prozent der Eigentümer an,
lediglich einmal pro Woche auf LinkedIn zu sein, weitere waren noch
weniger dort. In Anbetracht dessen, dass viele Befragte automatisiert
sind, scheint das relativ schockierend. Dies zeigt aufs Moderne, dass
viele die Opportunitäten, die sich mittels Social Media ergeben, nicht
beherrschen oder mithilfe mangelndes Know-how und Zeitmangel nicht
ausnutzen.

Ein weiteres großes Schwierigkeiten, mit denen viele Selbstständige
konfrontiert sind, ist der Mangel an qualitativ hochwertigen Inhalten.
Ihnen fehlt schlichtweg die Zeit, um die Fakten zu recherchieren und
eben eben diese daraufhin zu schaffen. So haben wie genauso lediglich
knappe 55 Prozent einen speziellen Blog. Da stellt sich die Frage, was
die restlichen 45 Prozent auf Social Media teilen, um ihre Marke
aufzubauen?
Man kann sicher jeden Selbständigen verstehen, der keinen Blog führt.
Nicht jedweder kann sich das zeitlich erlauben. Immerhin brauchen nahezu
50 Prozent der Blogbetreiber bis zu 3 Stunden um einen Beitrag zu
schreiben.

Was ist der Return on Investment für all ebendiese Zeit ? Die meisten
Unternehmen beherrschen es nicht. Nur 36 Prozent nutzen kostenpflichtige
Analyse- oder Planungstools, um ihre Social Media Zahlen zu
kontrollieren.

Das bedeutet, die meisten kennen nicht einmal, ob ihre Bemühungen
pauschal Früchte tragen. Werden hiermit moderne Konsument gewonnen oder
mehr Verkäufe erzielt?
Sie verlieren in diesem Fall mühelos den Überblick. Das sind
schockierende Zahlen.

Hier sind 5 Empfehlungen, wie Sie Ihre Zeit auf Social Media reduzieren
und ungeachtet dessen bessere Lösungen erzielen können.

1. Priorisieren Sie Ihre Plattformen
Facebook, Twitter und LinkedIn sind die besten Netzwerke, um als
Kleinunternehmer zu starten. Nur mit diesen 3 Plattformen für sich steht
Ihnen eine Community von mehr als 2,2 Milliarden lebendigen Benutzern
pro Monat zur Bereitschaft. Vergessen Sie nicht: Sie müssen nicht
überall präsent sein. Sie müssen es trotzdem an den richtigen Stellen
sein.

2. Seien Sie kommunikativ
So unmittelbar es gleichwohl klingen mag, der einfachste Weg, Ihre
soziale Präsenz in Bewegung zu halten, besteht darin, mit Ihren
Adressaten zu kommunizieren. Wenn Sie turnusmäßig interagieren, kennen
Auftraggeber, dass Sie aktiv sind, gleichfalls wenn Sie nicht die Zeit
haben, Originalinhalte in dieser Ausprägung in den meisten Fällen zu
veröffentlichen, wie Sie möchten.

3. Teilen Sie seitherige Inhalte
Wenn Sie keine Zeit haben, selbst zu jedem beliebigen Zeitpunkt aufs
Moderne einmal über aktuelle Dinge zu schreiben, können Sie fremde
Inhalte teilen. Finden Sie Posts, die Sie aus zusätzlichen Quellen
finden, die Ihren Followern gefallen könnten. Achten Sie dabei darauf,
dass die Inhalte Ihrer Geschäftsphilosophie entsprechen.

4. Planen Sie im Voraus
Hier ist der bestmögliche Ratschlag, den Ihnen irgendwer zur Verwaltung
Ihrer sozialen Medien mit einem vollen Ablaufplan geben wird:
Automatisieren.
An diesen seltenen Tagen, an denen Sie andere 30 oder überdies 60
Minuten Zeit haben, können Sie verschiedene Inhalten erstellen, die Sie
dann über die anschließenden Wochen posten können. Es ist hier hilfreich
eine Reihe von ähnliche Posts simultan zu erstellen, da man bereits “im
Thema” drin ist.

5. Pro-Tipp: Nutzeffekt – Intellli
Die Software Intellli übernimmt Ihre restlose Social Media Marketing
Planung. Mithilfe der Künstlichen Intelligenz erstellt die Software
autonom sämtliche Posts und veröffentlicht sie zeitgleich auf Facebook,
Instagram, LinkedIn, Pinterest, YouTube, MyBusiness, Xing und Twitter.
Lücken in Ihrem Social Media Kalender werden automatisch mit relevanten
Beiträgen gefüllt, alte Inhalte werden vernünftig recycelt und neuer
Content eigenständig erstellt.
Für all diese, die ansonsten keine Zeit haben, trotzdem ein
professionelles Social Media Marketing brauchen.

Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen… 🙂