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Ihr Robert Nabenhauer

Seriöse Verknüpfung von Internetmarketing und E-Mail-Marketing

Das Dilemma von Internet Marketern: Werbung ist in sozialen Netzwerken
nicht erlaubt, E-Mail-Marketing erfreut sich zwar großer Beliebtheit,
wird nichtsdestotrotz aufgrund gesetzlicher Bestimmungen und mündigen
Internetnutzern, die um ihre Rechte kennen, immer wieder schwieriger.
Seriöse Anbieter stehen einer Vielzahl von bloß teils gesetzeskonformen
Angeboten gegenüber und die Knüpfung von Kontakten wird damit noch
erschwert.
Nabenhauer Consulting geht mit der PreSales Marketing Methode einen Weg,
der Social Media und E-Mail-Marketing miteinander verknüpft – immer
legal und seriös. Die Interaktion ist leicht und ehrlich: Unter jeder
E-Mail findet sich ein Link, der die Abmeldung erlaubt, gleichermaßen
auf jeder Webseite finden sich akzeptabel platzierte Tipps und Tricks
darauf, wie im Falle des Falles der Nutzung der Informationen
widersprochen werden kann. Zu guter Letzt geht es im Internetmarketing
darum akkurat die Menschen zu erreichen, die sich mit Hilfe Produkte
oder Dienstleistungen angesprochen fühlen. Aufgrund bestehen meine
Adresslisten auch nur aus den relevanten Menschen, die auch auf diese
Weise ihr Interesse an meiner Person, dem Firmierungen oder einem seiner
Produkte bekundet haben.

Mögliche Wege zur Verknüpfung

Ich beschreibe hier den Weg, den Nabenhauer Consulting benutzt, um
innovative Kontakte zu knüpfen. Im Lauf meiner bisherigen Tätigkeit in
Vertrieb und Verkauf hat sich die Anbahnung des Verkaufs mit vielen
unverbindlichen Kontakten und dem Einsatz von wertvollen Informationen
als hilfreich gezeigt. Ich beziehe mich größtenteils auf XING, weil dort
Daten wie E-Mail-Adressen nach der Vernetzung des Öfteren bereit sein.
Andere soziale Netzwerke können für E-Mail-Marketing ganz ebenfalls
genutzt werden. Entweder in den engen Grenzen der jeweiligen Plattformen
oder indem die Kontakte, Fans oder Follower am Rande der Plattform zur
Weitergabe der E-Mail-Adressen gebracht werden.

E-Mail-Adressen aus XING-Gruppen gewinnen

Über XING generiere ich unzählige E-Mail-Adressen, die ich für Mailings
verwenden kann. Der Focus liegt während alldem auf direkter und
ehrlicher Interaktion. Ich verwende zwei Ausführungen, um über XING
E-Mail-Adressen zu generieren und die Kontakte über Mailings
anzusprechen.
Als Moderator von wenigen erfolgreichen Gruppen lade ich aktiv Personen
in eben eben diese Verbänden ein und kümmere mich um die Anstalt solcher
Verbänden. In den Gruppenrichtlinien halte ich fest, dass ich Newsletter
mit relevantem Inhalt an die Gruppenteilnehmer versende. Jedes
Gruppenmitglied hat während Beitritt und als nächstes die Möglichkeit,
dem zu widersprechen und die Gruppenmitgliedschaft zu beenden.
Die kurze Bestätigung eines Kontakts ist auch eine gute Möglichkeit, um
auf eigene Newsletter-Angebote aufmerksam zu machen. An solcher
Örtlichkeit besteht für meine Kontakte die Option, sich sogar für mein
Newsletter-Angebot einzutragen. Einmal im System, liegt mir dadurch die
Erlaubnis gleichfalls für übrige E-Mail-Marketingaktionen vor.
Informationen zum Austragen aus dem Newsletter sind ebenfalls in
jedweder E-Mail als gleichwohl in der Begrüßungsnachricht in XING
vorhanden.
Wird das Einverständnis der Kontakte nicht eingeholt, führt die
einleitende ungenehmigte E-Mail auf Unverständnis oder des weiteren
Ablehnung – der Kontakt ist nachfolgend verloren, ein potenzieller Kunde
verschreckt. Gleichfalls wenn es ( außer in Deutschland ) zuletzt legal
ist, jemandem nichtsahnend lediglich auf Basis der gemeinsamen
Vernetzung auf XING in den E-Mail-Verteiler aufzunehmen: Mit Ankündigung
und Hinweisen auf die Nützlichkeit der externen Mails ist die Akzeptanz
meiner Erfahrung klar größer !

E-Mail-Adressen über Landingpages erhalten

Soziale Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter sind akzeptabel
dialogfähig, um externe Landingpages zu bewerben. Wenn ich ein frisches
kostenfreie Produkt vermarkten möchte, nachfolgend nutze ich dazu meine
Mitgliedschaft in den relevanten XING-Gruppen, poste einen jeweiligen
Tweet und nutze meinen Blog, um auf dieses neumodische Angebot
hinzuweisen. Über Gastbeiträge auf sonstigen branchenrelevanten
Webseiten verteile ich die Adresse selbst. Inzwischen der Verweis auf
einen Shop in vielen Netzwerken einfach als Spam eingestuft wird, ist
eine separate Webseite, eben eine Landingpage, vertrauenswürdiger. Alle
gebührenfreien Produktfamilie wie Download-Checklisten, E-Books und
Instruktionen gebe ich gegen die Eintragung in meinem Newsletter heraus:
In einem kleinen Formular werden Name und E-Mail-Adresse abgefragt. Ich
sichere das seitens Double-Opt-In ab, um das eindeutige Einverständnis
für E-Mail-Marketing Handlungen des zeitgemäßen Kontaktes zu haben.
Die Inhalte richten sich binnen alldem eindeutig daran aus, wofür sich
der Kontakt unverfälscht nicht abgeneigt hatte: Mit Autorespondern
erreicht den Kontakt daraufhin eine Folge von Mailings, die ihm neben
dem angeforderten kostenfreie Informationsprodukt gleichfalls
redaktionelle Inhalte liefern. Ein Beispiel: Fordert ein Kunde mein
kostenfreies E-Book an, erhält er in einer Abfolge von 3 Mailings
jeweils einen in sich geschlossenen Ratgeber zur erfolgreichen Nutzung
von XING. Im Anschluss erreichen ihn dann redaktionelle Mailings, die
über zusätzliche Felder im Online Marketing informieren – denn
wahrscheinlich wird der Kunde an exakt diesen Fakten interessiert sein.
Mindestanforderung an geeignete Landingpages sind neben dem Feld zur
E-Mail-Eintragung gleichwohl das Impressum genauso genaue Angaben zum
dahinter stehenden Firmierungen. Es gibt jedoch Internetfirmen, die
darauf verzichten oder vielmehr die juristisch notwendigen Angaben zu
verstecken versuchen. Die Zahl der Eintragungen erhöht sich indessen
klar, wenn Sie von Anfang an klar machen, wer eben eben diese
Landingpage betreibt, welches Unternehmen dahinter steht und was
spezifisch mit der E-Mail-Adresse in Wirklichkeit passiert, die dort
angegeben werden soll.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Social Media Plattformen mit E-Mail-Marketing verknüpfen

Einer innovativen Studie der Statista (Stand 2021 ) zufolge nutzen
unterdessen 45 Prozent aller deutschen Unternehmen Social Media. Unter
B2B-Unternehmen in Deutschland zählen LinkedIn und Xing zu den
meistgenutzten Social-Media-Plattformen. Genutzt wird Social Media laut
einer Umfrage von knapp 93 Prozent der befragten B2B-Unternehmen. Mit
ihren Social-Media-Aktivitäten wollen B2B-Unternehmen in erster Linie
neue Kunden, Bestandskunden oder potenzielle Mitarbeiter erreichen.

Aktuell sind Internetnutzer in Koinzidenz auf verschiedenen Kanälen
unterwegs, wie auch in dieser Art der „Europäische Social Media und
E-Mail-Monitor“ von eCirle 2010 belegt. Durchschnittlich ist der
isolierte Benutzer auf zwei sozialen Netzwerken aktiv. Gebuchte Werbung
wird in den sozialen Netzwerken als störend empfunden. Gleichzeitig
haben sich die Öffnungsraten für werbliche E-Mails verbessert, wie
Forrester in einer amerikanischen Erhebung, auch 2010, belegt. Das
Vertrauen in werbliche E-Mails ist auch angestiegen wie die Qualität der
Adressdaten und das Engagement der Rezipienten, ebendiese E-Mails als
Empfehlung an Vertraute weiterzuleiten. Für die
Online-Marketing-Branche ergeben sich daraus Chancen der Aufwertung der
anderen Online-Aktivitäten.

Der Wert der Bekanntheit für höhere Öffnungsraten

Die eingangs erwähnten 47 Prozent aller deutschen Firmierungen mit
Social Media Tätigkeiten beziehen sich an einleitende Lokalität auf auf
eben diese Weise bezeichnete Unternehmenspräsenzen: Offizielle Fanpages
auf Facebook, der Unternehmensaccount auf Twitter und die Gruppe mit
Unternehmensfarben in XING. Diese Auftritte erhöhen zum einen die
Bekanntheit des Unternehmens, zum anderen wird seitens idealerweise
relevante Informationen, Rabattaktionen oder Gewinnspiele das Interesse
der potenziellen Erwerber geweckt – und gehalten.
Von Social Media Usern als nützlich eingestufte Informationen werden
verteilt: An das eigene Netzwerk oder Kollegen. Über Social Media
lassen sich darüber hinaus qualifizierte Adressen sammeln, die für das
E-Mail-Marketing genutzt werden können. Dabei weisen die E-Mails mit
bekanntem Absender klar höhere Öffnungsraten und Klickraten auf als
dergleichen von unbekannten Absendern. Diese Information ist auch auf
diese Weise seit einiger Zeit prominent, wird bis dato nichtsdestominder
nicht in allen Firmierungen in aller Konklusion umgesetzt.

Qualifizierte Adressen mit Hilfe Social Media Angebote erreichen

Wie lassen sich qualifizierte Adressen generieren ? Im klassischen
Marketing werden hierzu nach umfangreicher Zielgruppenanalyse Adressen
aufgekauft. Qualifizierte Einträge haben währenddessen mit Hilfe
formalrechtlich abgesichertem Double-Opt-In bestätigt, an Werbe-E-Mails
interessiert zu sein. Günstiger kann die Gewinnung von Adressen via
Social Media sein.

Beispiel Facebook:
Über den „Gefällt mir“ Button zeigt ein Facebook-Nutzer sein generelles
Interesse an einer Fanpage, also einer Unternehmenspräsenz an. Mit Hilfe
ein Gewinnspiels lässt sich mithilfe Eingabemaske die persönliche
E-Mail-Adresse der Fans erhalten. Dabei empfiehlt es sich, gleichfalls
dieses Verfahren über ein Double-Opt-In abzusichern. Die darauf folgende
E-Mail wird weniger als Spam eingestuft, da der Absender über Facebook
gleichwohl in dieser Art reputabel ist. Wenn beim ersten E-Mail-Kontakt
auf die Facebook-Fanpage verwiesen wird, dann
Auf der „Internetworld – E-Commerce Messe“ im März 2012 hielt Nikolaus
von Graeve einen Gastvortrag über E-Mail-Marketing mit
Facebook-Verknüpfung. Die essenziellsten Fakten aus diesem informativen
Vortrag:
– Häufige und klar erkennbare Platzierung der
Anmeldefunktionen für den Newsletter im Header, in der Anmeldebox, über
Overlays
– Im 1. Schritt nur die E-Mail-Adresse abfragen
– Von Graeve empfiehlt, erst in einem zweiten Schritt
alternative Informationen wie ebenso Interessen abzufragen, um
zielgerichteter werben zu können
– Das Potenzial der Begrüßungsmail ausschöpfen, denn hier sind
Öffnungsrate und Akzeptanz am höchsten
Von Graeve empfiehlt nicht zu guter Letzt das Ausschöpfen von
automatisierten Kampagnen: Das erhöhe die Effizienz und reduziere die
Kosten beim E-Mail-Marketing.
Als Spam werden auf Facebook Applikationen wahrgenommen, die sich als
Spiele oder Streifen tarnen und über Freundeslisten verbreitet werden.
Zu diesem Vorsatz wird der „Gefällt mir“ Button unter Bildern versteckt,
die Verbreitung erfolgt selbsttätig als neumodische Statusmeldung im
Kontext der Freundeskreise. Leute, die in dieser Art getäuscht werden,
reagieren höchstwahrscheinlich ungehalten auf darauffolgende
E-Mail-Marketing Aktivitäten.

Beispiel XING:
Im Sinne des UWG abmahnfähig ist die Sammlung von E-Mail-Adressen über
soziale Netzwerke ohne vorherigen persönlichen Kontakt. Obwohl auf XING
die dortigen Anwender ausdrücklich persönliche Informationen wie
Telefonnummer oder E-Mail-Adresse von sich preisgeben, ist die
Kontaktaufnahme ohne vorherige Qualifizierung nicht erlaubt.
Über Gruppen lassen sich juristisch sichere E-Mail-Adressen generieren,
sofern dem Bezug von Newslettern über interne Gruppenregeln ausdrücklich
zugestimmt wurde. In der Regel wird dabei der Versand von Newslettern
zum Zwecke der Information der Gruppe an die Gruppenmitgliedschaft
geknüpft. Möglich ist jedoch der Hinweis, dass über analoge
Einstellungsveränderungen im Zuge von XING dem Newsletterversand
widersprochen werden kann. Das einzelne Mitglied erhält daraufhin keine
zusätzlichen Newsletter mehr. Es gibt eine Reihe von Anbieter, die
kompatible Formulierungen als Textbausteine anbieten, falls hierfür
Bedarf besteht.
Die in dieser Art qualifizierten Adressen können mithilfe
unterschiedliche außenstehende Softwaretools oder mit Hilfe einen
XING-eigenen Algorithmus ausgelesen werden. Möglich ist gleichermaßen
die Bewerbung eines externen Newsletters oder externer Landingpages über
Statusupdates und innerhalb umgehenden Nachrichten nebst den Kontakten
und Gruppenmitgliedern. Hierdurch behält der XING-Kontakt die
Handlungskompetenz und entscheidet selbsttätig, ob er einem gesetzten
Link folgt und sich auf der externen Webseite für einen Newsletter oder
E-Mail-Serien einträgt.

Geteilte Newsletter bedeuten höhere Reichweite

Die Einbindung von Social Media Elementen in einem gleichfalls in dieser
Art bestehenden Newsletter erhöhen widrigenfalls den Aktionsradius. Ab
jetzt über soziale Netzwerke generierte Newsletter-Abonnenten teilen via
eingebaute Links oder Buttons informierende Artikel und Informationen.
In den genutzten sozialen Netzwerken erscheint in dieser Art eine
persönliche Empfehlung des Newsletter-Abonnenten an seine Freundesliste
oder seine Kontakte.
Notwendig sind hierfür Wissen, die einen hohen Überschuss aufweisen. Der
Abonnement bewertet den Informationsgehalt, um sich schließlich für oder
gegen eine Weiterverbreitung zu entscheiden. Passender Content,
Bonusaktionen oder Gutscheine sind kompatibel für die übrige Verbreitung
über soziale Netzwerke.

Fazit: Die erfolgreiche Verknüpfung von Social Media mit
E-Mail-Marketing…

– Bedeutet direkte Kontaktaufnahmen vor dem ersten
E-Mail-Kontakt, professionell über Handlungen des potenziellen Kunden
– Stellt hohe Ansprüche an die verantwortlichen im Vertrieb:
An erster Stelle steht der Informationsgehalt oder Unterhaltungswert für
den Interessenten, der Verkauf von Erzeugnissen wird im E-Mail-Marketing
zurück gestellt
– Verlangt fesselnde Inhalte, die sich flott und mühelos
teilen lassen
– Belebt das auch in dieser Art ad acta gelegte
E-Mail-Marketing, denn auf diese Weise finden sich für reichliche
Branchen und Produktkette neue Wege der Kunden- und Kontaktpflege

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

5 schnelle Lösungen, wenn Sie keine Zeit für das Social Media Marketing Ihres Unternehmens haben

5 zügige Lösungen, wenn Sie überhaupt keine Zeit für das Social Media
Marketing Ihres Unternehmens haben

Mittlerweile sind auch Kleinunternehmer auf den Social Media Zug
aufgesprungen. Das macht unmittelbar klar, wie elementar Social Media im
Speziellen für ihre marginale Firmierung ist und welchen großen
Unterschied ein erfolgreiches Social Media Marketing in ihren
Unternehmen machen kann.
Leider knicken trotzdem viele Selbstständige unter der anderen
Arbeitsbelastung, die das Social Media Marketing mit sich bringt, ein.

Schlimm wird das Ganze in erster Regel, da die meisten ihr Social Media
Marketing ohne Plan und Konzept betreiben. Ohne konkrete Ziele im Kopf
schießen sie mit ihren Anstrengungen ins Blaue und erzielen keine
signifikanten Lösungen.
Umso frustrierender wird hierdurch die Zeit, die man auf den
verschiedenen Plattformen verbringt.

Was tun, wenn die wirklich Zeit fehlt?

Laut einer Meinungsumfrage des Online Marketing Unternehmens Vertical
Response mit 500 Kandidaten investieren Kleinunternehmer immerwährend
mehr Zeit und Devisen in Social Media. 63 Prozent verbringen bis zu 5
Stunden, 23 Prozent bis zu 10 Stunden und 8,5 Prozent bis zu 20 Stunden
pro Woche, um Material zu finden, Postings zu erstellen und diese danach
auf verschiedenen Social Media Webseiten zu posten. Bei alldem zählen
überwiegend die Suche nach guten Geistesblitzen, das Erstellen der Posts
sogar und das Erlernen der einzelnen Plattformen zu den zeitintensiven
Tätigkeiten.

Kein Wunder, dass 30 % der Selbstständigen zugeben, sie würden ihre Zeit
lieber anderweitig verwenden als mit Social Media. Dies ist
wahrscheinlich dennoch ein Indikator diesbezüglich, dass die Lösungen,
die sie erzielen, enttäuschend sind. Wenn Ihnen Auftraggeber, die Sie
über Social Media Plattformen gewonnen haben, die Tür einrennen würden,
würden Sie als nächstes die Zeit in den sozialen Medien senken möchten ?
Wahrscheinlich nicht.

Auch die Marketingbudgets für soziale Medien explodieren. Viermal in
dieser Gattung viele Kleinunternehmer als noch vor ein paar Annos geben
an, dass sie ihr Marketing Budget für Social Media erhöhen möchten. Da
den mehrheitlichen Unternehmern jedoch die Zeit hierzu fehlt, würden sie
die Aufgaben gerne auszulagern. So könnten sie nochmals mehr Zeit in die
Führung und das Wachstum ihres Unternehmens stecken.
Zur Auslagerung der Aufgabe fehlt den meisten nichtsdestominder das
unabdingbare Budget. Die meisten Agenturen sind doch erheblich teuer und
ihre Stundensätze sprengen zügig die Budgets von Kleinunternehmern.

Probleme des DIY Social Media Marketing

Also bleiben viele währenddessen und kümmern sich alleine um ihr Social
Media.
Facebook-Updates sind hier die beliebteste Initiative. 90 % der
Befragten sind Stammgäste auf solcher Plattform, 70 Prozent nutzten
Twitter turnusmäßig. Im Gegensatz dazu haben sich Google+ und Pinterest
noch nicht in großem Umfang mit Kleinunternehmern durchgesetzt.

Überraschenderweise gaben bloß sechs Prozent der Eigentümer an,
lediglich einmal pro Woche auf LinkedIn zu sein, weitere waren noch
weniger dort. In Anbetracht dessen, dass viele Befragte automatisiert
sind, scheint das relativ schockierend. Dies zeigt aufs Moderne, dass
viele die Opportunitäten, die sich mittels Social Media ergeben, nicht
beherrschen oder mithilfe mangelndes Know-how und Zeitmangel nicht
ausnutzen.

Ein weiteres großes Schwierigkeiten, mit denen viele Selbstständige
konfrontiert sind, ist der Mangel an qualitativ hochwertigen Inhalten.
Ihnen fehlt schlichtweg die Zeit, um die Fakten zu recherchieren und
eben eben diese daraufhin zu schaffen. So haben wie genauso lediglich
knappe 55 Prozent einen speziellen Blog. Da stellt sich die Frage, was
die restlichen 45 Prozent auf Social Media teilen, um ihre Marke
aufzubauen?
Man kann sicher jeden Selbständigen verstehen, der keinen Blog führt.
Nicht jedweder kann sich das zeitlich erlauben. Immerhin brauchen nahezu
50 Prozent der Blogbetreiber bis zu 3 Stunden um einen Beitrag zu
schreiben.

Was ist der Return on Investment für all ebendiese Zeit ? Die meisten
Unternehmen beherrschen es nicht. Nur 36 Prozent nutzen kostenpflichtige
Analyse- oder Planungstools, um ihre Social Media Zahlen zu
kontrollieren.

Das bedeutet, die meisten kennen nicht einmal, ob ihre Bemühungen
pauschal Früchte tragen. Werden hiermit moderne Konsument gewonnen oder
mehr Verkäufe erzielt?
Sie verlieren in diesem Fall mühelos den Überblick. Das sind
schockierende Zahlen.

Hier sind 5 Empfehlungen, wie Sie Ihre Zeit auf Social Media reduzieren
und ungeachtet dessen bessere Lösungen erzielen können.

1. Priorisieren Sie Ihre Plattformen
Facebook, Twitter und LinkedIn sind die besten Netzwerke, um als
Kleinunternehmer zu starten. Nur mit diesen 3 Plattformen für sich steht
Ihnen eine Community von mehr als 2,2 Milliarden lebendigen Benutzern
pro Monat zur Bereitschaft. Vergessen Sie nicht: Sie müssen nicht
überall präsent sein. Sie müssen es trotzdem an den richtigen Stellen
sein.

2. Seien Sie kommunikativ
So unmittelbar es gleichwohl klingen mag, der einfachste Weg, Ihre
soziale Präsenz in Bewegung zu halten, besteht darin, mit Ihren
Adressaten zu kommunizieren. Wenn Sie turnusmäßig interagieren, kennen
Auftraggeber, dass Sie aktiv sind, gleichfalls wenn Sie nicht die Zeit
haben, Originalinhalte in dieser Ausprägung in den meisten Fällen zu
veröffentlichen, wie Sie möchten.

3. Teilen Sie seitherige Inhalte
Wenn Sie keine Zeit haben, selbst zu jedem beliebigen Zeitpunkt aufs
Moderne einmal über aktuelle Dinge zu schreiben, können Sie fremde
Inhalte teilen. Finden Sie Posts, die Sie aus zusätzlichen Quellen
finden, die Ihren Followern gefallen könnten. Achten Sie dabei darauf,
dass die Inhalte Ihrer Geschäftsphilosophie entsprechen.

4. Planen Sie im Voraus
Hier ist der bestmögliche Ratschlag, den Ihnen irgendwer zur Verwaltung
Ihrer sozialen Medien mit einem vollen Ablaufplan geben wird:
Automatisieren.
An diesen seltenen Tagen, an denen Sie andere 30 oder überdies 60
Minuten Zeit haben, können Sie verschiedene Inhalten erstellen, die Sie
dann über die anschließenden Wochen posten können. Es ist hier hilfreich
eine Reihe von ähnliche Posts simultan zu erstellen, da man bereits “im
Thema” drin ist.

5. Pro-Tipp: Nutzeffekt – Intellli
Die Software Intellli übernimmt Ihre restlose Social Media Marketing
Planung. Mithilfe der Künstlichen Intelligenz erstellt die Software
autonom sämtliche Posts und veröffentlicht sie zeitgleich auf Facebook,
Instagram, LinkedIn, Pinterest, YouTube, MyBusiness, Xing und Twitter.
Lücken in Ihrem Social Media Kalender werden automatisch mit relevanten
Beiträgen gefüllt, alte Inhalte werden vernünftig recycelt und neuer
Content eigenständig erstellt.
Für all diese, die ansonsten keine Zeit haben, trotzdem ein
professionelles Social Media Marketing brauchen.

Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen… 🙂

Die Wahrheit über gutes Timing beim Posten in den sozialen Medien

Gibt es gewissermaßen die perfekte Zeit, um auf Social Media Plattformen
zu posten ? Welche Rolle spielt der Zeitpunkt überhaupt für Postings ?

Social Media Marketing stellt ein unglaubliches Potenzial für
Unternehmen dar, wie gleichwohl für großen Konzerne, und auch für den
Ein-Mann / Eine-Frau-Betrieb.

Die Zahlen sprechen hier sogar. Social Media verfügt augenblicklich über
unglaubliche 2,8 Milliarden aktive Anwender weltumspannend. Angesichts
der kolossalen Möglichkeit die sich mit Hilfe der unmittelbaren
Interaktion mit Verbrauchern ergeben, nutzen heutzutage 91% der KMUs
zwei bis drei der sozialen Plattformen.

Diese hervorragende Masse an tätigen Nutzern ist trotz alledem über
außerordentliche Zeitzonen verteilt und melden sich aufgrund dessen
ebenso zu andersartigen Zeiten in den sozialen Netzwerken an. Da eine
der Stärken von Social Media die simultane Interaktion ist und viele
Benutzer unter der Angst vor dem Verpassen leiden, müssen Sie als
Unternehmen immer abermals einmal in den Feeds Ihrer Follower
aufscheinen. Eines der wesentlichsten Dinge, die Sie hier beachten
müssen, ist die tadellose Zeit zu kennen, in der Ihre Posts die meisten
Ihrer Zielpersonen erreichen. Posten Sie an Zeiten, in denen allein
wenige Ihres Zielpublikums mithilfe WWW sind, verschwinden Ihre Posts
definitiv ungesehen im Nichts.

Erfahrene Social Media Profis wissen, dass der bestmögliche Zeitpunkt
der Veröffentlichung Ihrer Posts den Ausschlag geben kann. Die
Maximierung des Engagements mit Ihrer Zielgruppe liegt im richtigen
Timing.

Dies beweist die Tatsache, dass 71% der Benutzer, eine schleunige
Antwort auf Social Media vonseiten einer Marke als wichtigen Kritikpunkt
erachten, um jene Firmierungen weiterzuempfehlen. Auswertungen haben
ergeben, dass eine zügige Interaktion zu einer Traffic-Steigerung von
tatsächlich 39 % führen kann.

Wie finden Sie also die bestmögliche Zeit für Ihre Postings ?

Gibt es hier eine Formel ? Eine Pi-mal-Daumen-Rechnung ? Tatsächlich
wurden außerordentlich erheblich Evaluationen hierzu durchgeführt.
Nichtsdestoweniger kamen eben jene leider zu enorm differenzierten
Resultaten. Einige besagen, dass an Wochenenden die einwandfreie Zeit
für Postings sind, da die Menschen daraufhin mehr Zeit für Social Media
haben. Andere wiederum geben an, dass es unter der Woche mehr Engagement
gibt, da die Benutzer innerhalb der Arbeit längst vor einem Computer
sitzen und dort darauf folgend gerne auf den sozialen Medien unterwegs
sind.

Welche Richtlinien sollten Sie also befolgen ?

Die Antwort steckt in den Resultaten der individuellen Plattformen.

Facebook bspw. wird genauso zuhause, als auch während der Arbeit
verwendet. Die Anwender scrollen ebenso an den Wochenenden als auch
unter der Woche durch die Seite. Ein durchschnittlicher Benutzer
verbringt täglich gewissermaßen nahezu eine Stunde auf der Plattform.
Evaluationen haben dieser Tage gezeigt, dass die mehrheitlichen
Freigaben um 13 Uhr erhalten wurden, und man um 15 Uhr die meisten
Klicks erhält. Sollte man sich also an eben eben diese beiden Zeiten
halten ? Nicht in jedem Fall. Posten Sie schließlich abseits der
Hauptverkehrszeiten ist Ihre Konkurrenz weniger aktiv und Ihre Posts
erreichen mehr Aufmerksamkeit.

Bei LinkedIn sieht es in gewissem Maße andersartig aus. Posts sind dort
am sinnvollsten von Montag bis Freitag zu den normalen Bürozeiten ( 10
bis 18 Uhr ). An den Wochenenden oder an Wochentagen in der Zeit von
22:00 bis 06:00 Uhr herrscht auf LinkedIn in der Regel gähnende Leere.

Auch Twitter wird innerhalb der Arbeit und Daheim verwendet. Meist
zwitschern wir auf Mobiltelefonen rasch mal zwischendurch, im Zuge
unseren Pausen oder wenn wir auf Reisen sind. Hauptnutzer sind hier in
erster Regel Menschen in der Altersgruppe von 18 bis 49 Annos.

Was lernen wir momentan daraus ?

Der richtige Zeitpunkt für Ihre Posts hängt von überaus vielen Faktoren
ab: welche Plattform Sie verwenden, wann Ihr Zielpublikum aktiv ist, in
welchem Land Ihre Zielgruppe lebt und was Ihr Firmierungen verkauft.
Selbst das Alter spielt eine hochkarätige Rolle, sind junge Benutzer
während Dämmerung meistens längere Zeit auf den Plattformen unterwegs
als die ältere Generation.

Es gibt ärgerlicherweise keine unkomplizierte Checkliste, mit der Sie
einen Posting-Zeitplan entwerfen können. Nur weil Firmierungen in Ihrer
Branche an Wochenenden ein maximales Engagement erhält, heißt das nicht,
dass dies gleichfalls für Sie und Ihre Firma funktioniert. Selbst
Studienergebnisse von Millionen von Social Media Posts und Hunderten
Unternehmen können nicht verallgemeinert werden.

Um momentan den richtigen Zeitpunkt für Ihre Unternehmens Postings zu
finden, müssen Sie sich mit Ihren Daten beschäftigen. Finden Sie heraus,
zu welcher Zeit Ihre Follower per Web sind. Analysieren Sie, wann Ihre
Beiträge das größtmögliche Engagement erhalten.

Wenn Sie im Zuge null anfangen, erstellen Sie anfänglich einen Kalender
und bleiben Sie hierbei. Passen Sie diesen darauf folgend allzeit an
Ihre Ergebnisse an. Experimentieren Sie gleichermaßen mit Ihren
Resultaten.

Wenn Sie hierdurch überfordert sind, können Ihnen hier Programme
weiterhelfen, die Ihnen die Zahlen als Nachrichten und Statistiken zur
Verfügung stellen. Allerdings müssen Sie dann laufend noch alle
Planungen und Veröffentlichungen unter anderem tätigen.
Die Software Intellli ( LINK ) ist hier eine Ausnahme; sie erhebt mit
Hilfe von Künstlicher Intelligenz den perfekten Zeitpunkt für den
Zeitpunkt Ihrer Social Media Posts, erstellt anschließend autonom die
Posts diesbezüglich und postet eben jene smart anhand der Reaktionen
der Verwender.
Wenn Sie Intellli noch nicht beherrschen, klicken Sie hier

Egal, für welche Methode Sie sich entscheiden, unterschätzen Sie nicht
die Macht des richtigen Timings.